Masterarbeit zum Leader-Prozess vorgestellt

Neben den formellen Beschlüssen auf der 14. LAG-Mitglieder-versammlung am 07.10.2013 in Grieben stand auch ein Vortrag von Sophie Golinski über den Vergleich von Leader-Regionen in der Altmark und der österreichischen Oststeiermark auf der Tagesordnung.

Bereits im vergangenen Jahr hatte die aus Grieben stammende Geographie-Studentin auf der Mitgliederversammlung in Ringfurth den Hintergrund und die Methodik ihrer Abschlussarbeit erläutert. Nun war es sogar ein Heimspiel, als sie im Bürgerzentrum Grieben die Ergebnisse ihrer Masterarbeit mit dem Titel "Zwischen Identifikation und Resignation in der ländlichen Entwicklung" vorstellte. Frau Golinski zieht dabei ein durchaus positives Fazit der bisherigen Arbeit der LAG. Als Manko hat sie indes die fehlende Beteiligung vor allem junger Bevölkerungsgruppen und von Unternehmen der regionalen Wirtschaft identifiziert. Eine Verbesserung dieses Zustandes hat sich die LAG für die kommende Förderperiode auf die Fahne geschrieben. Die engagierten Akteure hoffen auch von 2014 bis 2020 als Leader-Region anerkannt zu werden, um die erfolgreiche Arbeit fortsetzen zu können.

Dienstag, 8.Oktober 2013

Bild oben (Quelle: Björn Gäde): Sophie Golinski (2 v.l.) stellt den LAG-Mitgliedern die Ergebnisse ihrer Masterarbeit vor.